Ein herzliches Grüß Gott und Willkommen im Ursulinenkloster Straubing
Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen, die nach dem Vorbild der heiligen Angela Merici ein Leben in der Nachfolge Jesu führen. Wir wollen in unserem Leben - jede an dem Platz, an dem sie steht - die Liebe Gottes zu allen Menschen sichtbar und erfahrbar machen. Dabei möchten wir offen sein für die Fragen und Anliegen der Menschen um uns herum, der Menschen, mit denen wir gemeinsam unterwegs sind.
Wie du Ursuline werden kannst:
Wie werde ich eigentlich Schwester?
Der Weg beginnt oft mit einer zunächst unscheinbaren Berührung durch Gott (durch Menschen), die dich nicht mehr loslässt. Eine unbestimmte Sehnsucht lässt dich nicht mehr in Ruhe.
Wie willst du damit umgehen?
Interessentin
Vielleicht ist unsere Lebensweise ein Weg auch für dich?
Magst du unser Ursulinen Miteinander-Leben kennenlernen? Dann wende dich an
Schwester Edit & Valentina
Handy: 0163700903
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Ein schönes und bedeutsames Zeichen des Miteinander ist der zweimal jährlich stattfindende Begegnungstag, den die Schwestern gemeinsam mit den vier Frauen in Weggemeinschaft verbringen.
Im Mai war es naheliegend, Maria in den Mittelpunkt zu stellen und Ähnlichkeiten in der Spiritualität bei Angela Merici nachzuspüren.
Schwester Angela Maria, die Gestalterin des Besinnungstages, hatte trefflich das Motto gewählt „Mit Maria und Angela auf dem Weg“.
In der großen Runde wehte bereits der Pfingstgeist herüber in den Ähnlichkeiten beider Lebenswege: Vom Schmerz und Leid zur Christusnähe und Auferstehungshoffnung hin.
In der anschaulichen Mitte wurden erst die Schmerzensmutter und danach Maria inmitten
der Jünger am Pfingsttag vom Heiligen Geist erfüllt, angeschaut.
Großbaustelle Ursulinenkirche erreicht wichtiges Etappenziel
Sechs Jahre lang war das Läuten der Glocke am Turm der Ursulinenkirche nicht mehr zu hören. Am Dachstuhl der Asamkirche in der Straubinger Burggasse waren bereits 2016 große Schäden festgestellt worden. Bis 2019 hat es gedauert, ehe nach Erhalt der Zuschuss-Zusagen mit der Generalsanierung begonnen werden konnte.
Jetzt hat die Baustelle ein markantes Etappenziel erreicht: Das über dem Dachstuhl eigens erbaute Notdach kann entfernt werden. Was die Ursulinen am meisten freut: Auf dem Turm und am First hat Spenglermeister Stefan Baumgartner wieder jeweils ein Kreuz angebracht. Das kunstvolle neue Turmkreuz für die Apsis hat er entworfen, gestaltet, vergolden lassen und dem Konvent gestiftet.
Der Turm musste komplett neu mit Kupfer ummantelt werden. Der überraschend schlechte Zustand des Turms hat die mit 1,7 Millionen Euro veranschlagte Bausumme des Gesamtprojekts verteuert. Auch an der Fassade, die jetzt nach abgeschlossener Dachsanierung an die Reihe kommt, sind schwerwiegendere Schäden festgestellt worden als bisher angenommen. Mit 800 000 Euro Mehrkosten rechnen die Ursulinen.
Weitere Informationen: Ausführlicher Bericht des Straubinger Tagblatts
Nach dem Geist der Heiligen Angela Merici – Ingrid Eberl ist Aggregierte bei den Ursulinen
„Bleibt auf dem alten Weg und lebt ein neues Leben“ – mit diesem Leitspruch von Angela Merici hat sich Ingrid Eberl am Samstagnachmittag für immer der Weggemeinschaft mit den Ursulinen angeschlossen. Dies geschah nach mehrjähriger Prüfungszeit während einer feierlichen Vesper in der Ursulinenkirche. Ingrid Eberl versprach dabei vor Oberin Sr. Judith Reis, der Ordensgemeinschaft und den weiteren drei Aggregierten, ihr persönliches Leben in ihrem Alltag innerhalb der Familie an der Spiritualität der Heiligen Angela Merici auszurichten.
„Gott streut den Samen aus … Gott lässt wachsen“
Unsere Schwesterngemeinschaft erlebte zusammen mit den Verwandten, Aggregierten, Freunden und Arbeitskollegen/Innen sowie der Kirchengemeinde einen großen Freudentag. Die Ewige Profess von Sr. Edit Krasniqi und Sr. Valentina Ramaj stand unter dem Motto „Gott streut den Samen aus … Gott lässt wachsen…“. Innerhalb der Eucharistiefeier, die Pater Wilhelm Tangen SM, Pfarrer Adolf Niessner, Pater Martin Müller und Pater Philipp Schmidbauer zelebrierten, legten die beiden Juniorinnen ihre Gelübde auf Lebenszeit ab.
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