Der Dachstuhl der Ursulinenkirche wird seit Frühsommer 2020 aufwendig saniert. Danach kommt erst noch die Fassade an die Reihe. Bis 2023 soll das Großprojekt abgeschlossen sein.
Ein Kran überragt die Burggasse. Die Fassade der Ursulinenkirche ist seit Monaten hinter einem Baugerüst versteckt und ihr Dachstuhl unter einem eigens aufgebauten Schutzdach. Dort sind seit Frühsommer 2020 Zimmerer und zwischenzeitlich auch Maurer zugange, um dem Zahn der Zeit Paroli zu bieten. Mit 1,7 Millionen Euro ist das aufwendige Sanierungsprojekt veranschlagt und soll bis 2023 abgeschlossen sein.
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